Leistungen

Damit es Ihnen gut geht.

Hinter dem Begriff CMD versteckt sich eine Vielzahl an Problemen in der Abstimmung von Kopf, Kiefermuskulatur und dem Kiefergelenk an sich.
Ergeben sich Störungen im Zusammenwirken dieser Strukturen, kann es zu den verschiedensten Symptomen, wie z.B. Kopfschmerzen, Knacken beim Kauen, Schwindel, Nackenbeschwerden oder verminderter Mundöffnung kommen.

Im Zusammenspiel mit Zahnärzten und/oder Orthopäden lassen sich diese Probleme nach gründlicher Untersuchung differenzieren und sowohl aktiv, als auch passiv, behandeln.

Ziele der CMD-Behandlung sind die Wiederherstellung eines normalen Bisses, akute Schmerzen und Probleme zu lindern sowie langfristig ein Bewusstsein für den eigenen Kauapparat zu schaffen.

Krankengymnastik vereint eine Menge an unterschiedlichen Behandlungsmaßnamen, um die natürlichen Funktionen des eigenen Körpers wiederherzustellen.

Ein ausführlicher und detaillierter Befund ist dabei der Grundstein einer zielführenden Behandlung.

Viele Krankheiten finden heutzutage ihren Ursprung in der eigenen Arbeit oder dem generell vorherrschenden Bewegungsmangel der Gesellschaft.

Dabei spielt es keine Rolle, ob die Einschränkungen des Körpers einem akuten (Operation, Unfall) oder chronischen (chronische Schmerzen, Arthrose) Problem zu Grunde liegen.

Die Behandlung erfolgt meist durch aktive Bewegungsabläufe oder der passiven Behandlung und Mobilisierung von strapazierten Strukturen im Körper. Auch Übungen an Geräten und ein kompaktes Hausaufgabenprogramm gehören zu einer physiotherapeutischen Behandlung. Ziele werden dabei immer patientenorientiert gestaltet.

Bei der Krankengymnastik am Gerät, kurz KGG, handelt es sich um eine Form der Physiotherapie bei der vor allem mit medizinischen Fitnessgeräten, Gewichten oder anderen Kleingeräten gearbeitet wird. Der Fokus dieser Trainingstherapie liegt auf dem Aufbau der Muskulatur, die Stabilisation von Körper und Gelenke und das Training des Herzkreislaufsystems gelegt. KGG wird in der Rehabilitation nach größeren operativen Eingriffen verschrieben, sollte aber auch in der Präventionstherepie seinen Platz finden.

Bei der Manuellen Lymphdrainage (MLD) handelt es sich um eine sanfte Behandlung des Lymphgefäßsystems des Körpers. Sollte dieses durch äußere oder innere Einflüsse nicht mehr in der Lage sein, im physiologischen Bereich zu funktionieren, könnte dies zu Wassereinlagerungen im umliegenden Gewebe führen.

Einsatzgebiete der MLD liegen vor allem im akuten Post-Operativen Bereich aber auch nach Unfällen oder Sportverletzungen.
Bei chronischen Erkrankungen wie einem Lymphödem, Lipödem oder Lymphknotenentnahme in Folge von Krebserkrankungen sollte die MLD auch weit über die standardisierte Menge hinaus verordnet und durchgeführt werden.

Die manuelle Therapie (MT) bietet eine breite Auswahl an Möglichkeiten, spezifische Gelenkbeschwerden einzuordnen und zu behandeln. Es werden sowohl die Funktionsbeschwerden selbst analysiert als auch Zusammenhänge verschiedener Gelenke geschaffen.

Ziele hierbei liegen vor allem in der Verbesserung der Beweglichkeit und dem Reduzieren von Schmerzen in den betroffenen Körperarealen.

MT kann gleichermaßen an allen Gelenken des Körpers angewendet werden und beruht genauso wie die Krankengymnastik auf einen ausführlichen Befund und eine genaue Bewegungsanalyse.

Bei dieser Art von Krankengymnastik wird besonders viel Wert auf die neurologische Rehabilitation unserer Patienten gelegt. Grund dafür sind meistens Krankheitsbilder aus dem Feld der Neurologie wie z.B. Schlaganfälle, M. Parkinson, Multiple Sklerose oder Querschnittslähmungen.

Aber auch orthopädische oder chirurgische Patienten können von den einzelnen Behandlungsmethoden profitieren.

Die bekanntesten Konzepte in diesem Bereich sind PNF oder Bobath. Diese erleichtern es unseren Patienten das Erlernen von alltäglichen Bewegungsabläufen, die durch ihre Erkrankung verloren gegangen sind.
So wird beispielsweise das Greifen eines Glases oder das Aufstehen von einem Stuhl mit vom Therapeuten geführten Widerständen wieder erlernt.

Hinter dem Begriff CMD versteckt sich eine Vielzahl an Problemen in der Abstimmung von Kopf, Kiefermuskulatur und dem Kiefergelenk an sich.
Ergeben sich Störungen im Zusammenwirken dieser Strukturen, kann es zu den verschiedensten Symptomen, wie z.B. Kopfschmerzen, Knacken beim Kauen, Schwindel, Nackenbeschwerden oder verminderter Mundöffnung kommen.

Im Zusammenspiel mit Zahnärzten und/oder Orthopäden lassen sich diese Probleme nach gründlicher Untersuchung differenzieren und sowohl aktiv, als auch passiv, behandeln.

Ziele der CMD-Behandlung sind die Wiederherstellung eines normalen Bisses, akute Schmerzen und Probleme zu lindern sowie langfristig ein Bewusstsein für den eigenen Kauapparat zu schaffen.

Krankengymnastik vereint eine Menge an unterschiedlichen Behandlungsmaßnamen, um die natürlichen Funktionen des eigenen Körpers wiederherzustellen.

Ein ausführlicher und detaillierter Befund ist dabei der Grundstein einer zielführenden Behandlung.

Viele Krankheiten finden heutzutage ihren Ursprung in der eigenen Arbeit oder dem generell vorherrschenden Bewegungsmangel der Gesellschaft.

Dabei spielt es keine Rolle, ob die Einschränkungen des Körpers einem akuten (Operation, Unfall) oder chronischen (chronische Schmerzen, Arthrose) Problem zu Grunde liegen.

Die Behandlung erfolgt meist durch aktive Bewegungsabläufe oder der passiven Behandlung und Mobilisierung von strapazierten Strukturen im Körper. Auch Übungen an Geräten und ein kompaktes Hausaufgabenprogramm gehören zu einer physiotherapeutischen Behandlung. Ziele werden dabei immer patientenorientiert gestaltet.

Bei der Krankengymnastik am Gerät, kurz KGG, handelt es sich um eine Form der Physiotherapie bei der vor allem mit medizinischen Fitnessgeräten, Gewichten oder anderen Kleingeräten gearbeitet wird. Der Fokus dieser Trainingstherapie liegt auf dem Aufbau der Muskulatur, die Stabilisation von Körper und Gelenke und das Training des Herzkreislaufsystems gelegt. KGG wird in der Rehabilitation nach größeren operativen Eingriffen verschrieben, sollte aber auch in der Präventionstherepie seinen Platz finden.

Bei der Manuellen Lymphdrainage (MLD) handelt es sich um eine sanfte Behandlung des Lymphgefäßsystems des Körpers. Sollte dieses durch äußere oder innere Einflüsse nicht mehr in der Lage sein, im physiologischen Bereich zu funktionieren, könnte dies zu Wassereinlagerungen im umliegenden Gewebe führen.

Einsatzgebiete der MLD liegen vor allem im akuten Post-Operativen Bereich aber auch nach Unfällen oder Sportverletzungen.
Bei chronischen Erkrankungen wie einem Lymphödem, Lipödem oder Lymphknotenentnahme in Folge von Krebserkrankungen sollte die MLD auch weit über die standardisierte Menge hinaus verordnet und durchgeführt werden.

Die manuelle Therapie (MT) bietet eine breite Auswahl an Möglichkeiten, spezifische Gelenkbeschwerden einzuordnen und zu behandeln. Es werden sowohl die Funktionsbeschwerden selbst analysiert als auch Zusammenhänge verschiedener Gelenke geschaffen.

Ziele hierbei liegen vor allem in der Verbesserung der Beweglichkeit und dem Reduzieren von Schmerzen in den betroffenen Körperarealen.

MT kann gleichermaßen an allen Gelenken des Körpers angewendet werden und beruht genauso wie die Krankengymnastik auf einen ausführlichen Befund und eine genaue Bewegungsanalyse.

Bei dieser Art von Krankengymnastik wird besonders viel Wert auf die neurologische Rehabilitation unserer Patienten gelegt. Grund dafür sind meistens Krankheitsbilder aus dem Feld der Neurologie wie z.B. Schlaganfälle, M. Parkinson, Multiple Sklerose oder Querschnittslähmungen.

Aber auch orthopädische oder chirurgische Patienten können von den einzelnen Behandlungsmethoden profitieren.

Die bekanntesten Konzepte in diesem Bereich sind PNF oder Bobath. Diese erleichtern es unseren Patienten das Erlernen von alltäglichen Bewegungsabläufen, die durch ihre Erkrankung verloren gegangen sind.
So wird beispielsweise das Greifen eines Glases oder das Aufstehen von einem Stuhl mit vom Therapeuten geführten Widerständen wieder erlernt.

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